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Nekropole von Montessu. Villaperuccio (CI)

ARCHÄOLOGIE


Das Entstehen der Nekropole vom Typ 'Domus de Janas' (Feenhauser) wurde von den Eigenschaften des teilweise weichen aber festen Gesteins begünstigt, das mit Andesithacken zwischen dem 4. und dem 2. Jahrtausend v. Chr. Ausgehöhlt wurde.
Die vorhandenen architektonischen Typologien sind unterschiedlich: Graber, die einem Ofen ähnlich sind, Gräber mit senkrechtem Schacht und besonders das 'Grab der Hörner', das außerordentliche Reliefstilisierungen von Hörnem auf dem Gewölbe und einen Stierkopf an der Zugangsstufe aufweist. Die 'Grab der Spiralen', das aubergewohnliche Ziermotive aufweist: Girlanden, Spiralen, krummlinige Motive, Blendtüren, die als Durchgange in das Jenseits zu deuten sind, und Stierköpfe. Es sind alle Glaubensmotive und unbestreitbare Kennzeichen einer empfundenen Religiösität, die nach einer einfachen doch an geistigen und künstlerischen Elementen richen Art ausgedrückt wurde.


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